26.02. – 02.03. Koh Lanta mit dem Moped (250 Baht pro Tag) erkunden, eine Tour mit dem Boot zu vier Nachbarinseln machen (1.648 Baht für zwei Personen), ein wenig „Büroarbeit“ – und ansonsten relaxen hoch über der Andamansee.
03.03. Zeitig am Morgen holt uns ein Fahrer nebst Jeep ab, der uns zum Hafen bringt. Stolze 3.000 Baht kostet die eintägige Bootsfahrt nach Koh Lipe. Erst am frühen Abend kommen wir dort an. Unser Domizil hatten wir vorgebucht. Kurzer Rundgang, dann entscheiden wir uns für den nächsten Tag, ein Boot für uns allein zu buchen, das uns zum Schnorcheln bringt. Es kostet gerade einmal 200 Baht mehr als wenn wir mit einer Gruppe rausgefahren wären! Randbemerkung: Die Insel war uns dann doch zu überlaufen!
04.04. 9 Uhr „Abflug“ – 16 Uhr Rückkehr von einem wirklich beeindruckenden Schnorcheltag. So langsam denke ich über eine Unterwasser-Kamera nach …
05.04. Am Vormittag verlassen wir Thailand mit der Fähre. Zwei Stunden später kommen wir auf Langkawi (Malaysia) an. Immigration geht (wie immer) fix. Taxifahrt zum Cenang Beach. Das Quartier kennen wir bereits: 70 Ringgit werden pro Nacht (Klima, WC, Dusche) fällig. Langkawi-Tipps. Dank Zollfreiheit sind auf Langkawi (im Gegensatz zum übrigen Malaysia und zu Thailand) Bier und Zigaretten konkurrenzlos billig.
Die traditionelle malaysische Küche hat uns noch nie wirklich beeindrucken können – aber Thai-Food und Chinesen gibt es zum Glück reichlich. Die Auswahl an allem, was im Meer schwimmt ist in den meisten Restaurants riesig!
06.04. – 10.03. Ein Auto muss her. Für ein kleines, klappriges Automatik-Wägelchen werden pro Tag 110 Ringgit fällig. Inselrundfahrt zum besten Strand Malaysias: Tanjung Rhu.
Die Skybridge kennen wir, sie ist leider gesperrt, also verzichten wir auch auf die Auffahrt nach oben. Die Aussicht dort ist einfach nur grandios zu nennen, aber man muss nicht alles doppelt haben. Allabendlich lockt ein paar Dutzend Meter von uns entfernt eine schöne Strandbar mit Livemusik. An der Hauptstraße gibt es ein chinesisches Restaurant, das wir nicht nur seiner Küche, sondern auch seines schnellen WLAN wegen lieb gewonnen haben. Die Ente war Extra-Klasse, die gegrillten Garnelen ebenso.
Eine Bootstour ist ebenso obligatorisch wie ein Besuch in der Underwater World. Was nicht fehlen darf: Besuch beim Augenoptiker. Wir hatten uns bereits daheim je ein Gestell und die Gläser offerieren lassen. Ein Beinahe-Herzinfarkt war die Folge. Nur soviel: Die Ersparnis zum deutschen Optiker betrug ein Flugticket!!!
Btw: Die Sonnenuntergänge waren (sorry!) orgiastisch!
11.03. Mit der Fähre reisen wir am Nachmittag ab gen Georgetown. Die Taxifahrer am Hafen sind ebenso lästig wie die Schlepper. Man muss aufpassen: Ohne Taxameter werden Greenhorns gnadenlos abgezockt, wer den Weg nicht kennt, wird „Ehrenrunden“ gefahren, um die Fahrt richtig teuer zu machen. Wir kennen den kürzesten Weg zu unserem Hotel und zahlen einen fairen Preis. An der Rezeption bekommen wir Zahlen genannt, die uns gar nicht schmecken. Also her mit dem Tablet; Und siehe da, es geht auch für 70% dessen, was kurz zuvor aufgerufen wurde. Wir buchen das DZ pro Nacht für 100 Ringgit. Auf dem Zimmer angekommen, trifft uns der Schlag: Statt „Superior“ hat man uns ein Einzelzimmer angedreht. Entgegen asiatischer Gepflogenheiten helfen erst überdeutliche Worte, um das zu bekommen, was wir bezahlt haben.
Ausgiebiger Abendspaziergang durch Georgetown, das kulinarisch unendliche Vielfalt zu bieten hat.
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